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Archive: News

KickOff Masterplan Elektromobilität

Die ivm erarbeit im Auftrag ihrer Gesellschafter und mit Unterstützung der Initiative Strom bewegt des Landes Hessens den Masterplan Elektromobilität für die Region Frankfurt RheinMain.

Der Masterplan wird eine gemeinsame Strategie und ein Leitbild umfassen, um Rahmenbedingungen und Anforderungen an bestehende und neue Angebote der Elektromobilität zu formulieren und die Basis zu schaffen, Elektromobilität als Baustein des regionalen Mobilitätsangebotes dauerhaft und stringent mitzudenken.

Die ivm und Strom bewegt laden Sie sehr herzlich ein, den Erarbeitungsprozess zu unterstützen.

Die KickOff-Veranstaltung am 29. November im FIZ ConferenceLab in Frankfurt bildete den Auftakt des Erarbeitungsprozesses. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Lokalen Nahverkehrsorganisationen, Verkehrsverbünde, Energieversorgung, Privatwirtschaft, Automobilhersteller und Technologieentwicklung diskutierten Ziele, Anforderungen und Erwartungen an den Masterplan Elektromobilität.

Die Ergebnisse dieser Kick-Off-Veranstaltung werden nun aufgegriffen, um hieraus die inhaltlichen Schwerpunkte und Handlungsfelder für die weitere Erarbeitung zu definieren.

Alle Vorträge zum Kick-Off sowie die Einladung samt Kurzinformation zum Projekt finden Sie unter „Downloads“.

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Tagesordnung Kick-Off Masterplan

Programm [Pdf 131 KB]
Elektromobilität für die Region Frankfurt RheinMain
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Einladung und Kurzinformation Kick-Off
Masterplan Elektromobilität

Information [Pdf 418 KB] [/four_fifth_last] [divider_line]

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Elektromobilität im Verkehrs- und Mobilitätssystem

Vortrag [Pdf 2.8 MB]
Prof. Dr. Barbara Lenz, Leiterin des Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Berlin.
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Angebote und Vorhaben zur Elektromobilität in der Region

Vortrag [Pdf 2.2 MB]
Anja Georgi, Leiterin der Leitstelle der Modellregion Elektromobilität RheinMain, Offenbach a.M.
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Frankfurtemobil – Initiativen und Vernetzung zur Elektromobilität in der Region Frankfurt RheinMain

Vortrag [Pdf 1.9 MB]
Ansgar Roese, Leiter Kompetenzzentrum Logistik & Mobilität der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH.
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Impulsreferat zum Vorhaben „Masterplan Elektromobilität für die Region Frankfurt

Vortrag [Pdf 1.9 MB] [/four_fifth_last] [divider_line]
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DECOMM 2012

Mobilitätsmanagment 2.0 – Neue Wege zu mehr Multimodalität – Rund 120 Expertinnen und Experten trafen sich in Hannover zur DECOMM 2013 um sich über den Beitrag des Mobilitätsmanagements für ein Mehr an Multimodalität im alltäglichen Verkehrsverhalten auszutauschen.

Nach einem Blick in die Region Hannover – mit dem Verkehrsentwicklungsplan pro Klima hat die Region Hannover einen innovativen und zugleich bewährten Weg beschritten, das Mobilitätsmanagement als Handlungsfeld in der regionalen Mobilitätsplanung zu verankern und die Mobilitätsmanagerin Eva Hannak hat hieraus die konkrete Aufgabe erhalten, für die Region Hannover ein umfassendes Mobilitätsmanagement aufzubauen und umzusetzen – wurden unter dem Titel ÖPNV, Carsharing & Co. – der ÖPNV als Mobilitätsprovider konkrete Praxisbeispiele präsentiert, wie der ÖPNV erfolgreich multimodale Angebote fördern und aus einer Hand anbieten kann.

Mit dem Beitrag zu Hannover Mobil zeigte Martin Röhrleff auf, wie aus den bisherigen Erfahrungen heraus Hannover Mobil als Integriertes Mobilitätsprodukt einen breiten Kundenstamm ansprechen kann. Mit der Vision „Wie bewegst du dich morgen? – Das Projekt „Mobilität 2030“ zeigte Prof. Dr. Stephan Rolfes, Vorstand der Stadtwerke Osnabrück AG eindrucksvoll, wie die Intermodale Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger zu einem Multimodalen Angebot gelingen kann und warum dies auch eine Aufgabe der Stadtwerke sein sollte.

In dem Vortragsblock Multimodalität ganz praktisch erläuterte Dr. Bastian Chlond anhand empirischer Erkenntnisse aus dem deutschen Mobilitätspanel, was es aus Nutzersicht eigentlich heißt multimodal unterwegs zu sein und welche Anforderungen sich hieraus an die Gestaltung Multimodaler ergeben. Welchen Beitrag des Fahrrad und Fahrradvermietangebote als Baustein des Multimodalen Angebotes leisten, beleuchteten Jörg-Thiemann Linden vom Deutschen Institut für Urbanistik sowie Uwe Hiltmann, der als Geschäftsführer von MVGmeinRad das Mainzer Fahrradvermietsystem vorstellte.

Am zweiten Veranstaltungstag wurden dann im Rahmen zweier Fachworkshops die Themen

„Facebook, Twitter & Co. – Einsatz neuer Medien und sozialer Netzwerke
im Mobilitätsmanagement“

und
Neue Formen der Mobilität im ländlichen Raum – multimodale Angebote
als Baustein der Mobilitätssicherung“

vertiefend diskutiert.

Der Impulsvortrag Social Media – Trends und Nutzergruppen von Helga Jonuschat vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel in Berlin reflektierte die verschiedenen Anknüpfungspunkte und ermöglichte vor allem eine Einordnung der verschiedenen Formen sozialer Medien und deren Spezifika.

Weitere Informationen zu den vorgestellten Themen sowie die Vorträge zur Veranstaltung erhalten Sie auf den Internetseiten der Transferstelle Mobilitätsmanagement.

Handreichung zum Carsharing erschienen

Auch in der Region Frankfurt RheinMain sind Autoteilen als auch Carsharing Thema – rund 10 gewerbliche Carsharing-Organisationen (CSO) sind hier bereits für mehrere tausend KundenInnen aktiv – zukünftig sollen Standorte und Kundenanzahl wachsen. Daher gibt es sowohl anbieterseitig Anfragen an die Kommunen nach neuen Standorten, da es den CSO an Flächen für Fahrzeuge mangelt – und umgekehrt gibt es Anfragen an die ivm oder die Anbieter selbst durch kleinere Kommunen der Region.

Daher hat die ivm eine Handreichung in Zusammenarbeit mit der Universität Kaiserslautern erarbeitet um Ihren Gesellschaftern eine praxisnahe Hilfestellung zu Beantwortung ihrer Fragen und zur Nutzung der Potentiale von Carsharing an die Hand zu geben.

Da sich Fragestellungen und die Handlungsmöglichkeiten bzw. Handlungserfordernisse zwischen ländlichen Räumen und (Innen-)Städten mit hohem Parkdruck grundlegend unterscheiden, ist die Handreichung modular aufgebaut und in mehrere thematische Bausteine gegliedert, um schnelle Antworten auf die jeweils relevante Fragestellungen zu ermöglichen.

Der theoretische rechtliche Teil wurde bewusst ausführlich gehalten und ist zusätzlich für das Landesrecht von Hessen und Rheinland-Pfalz vertiefend dargestellt.

Im Praxisteil zeigt die Handreichung neben dem State-of-the-Art in Hessen und Rheinland-Pfalz bzw. der Region Frankfurt RheinMain bundesweite und europäische Best-Practice-Beispiele auf – von Handlungsmöglichkeiten bei hohem Parkdruck bis zu Anschub- und Umsetzungsstrategien für kleine Kommunen oder ländliche Räume.

Im Rahmen eines Praxisworkshops stellte die ivm Ihren Gesellschaftern diese Handreichung vor und diskutierte eine mögliche gemeinsame Strategie zur Förderung des Carsharings für die Region Frankfurt RheinMain als Baustein eines integrierten und multimodalen Mobilitätsangebots in der Region Frankfurt RheinMain.

[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]Ansprechpartner
Jens Vogel
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Carsharing

Handreichung [Pdf 5,7 MB]
Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Region Frankfurt RheinMain.
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7. ivm – Forum "Multimodalität erfolgreich fördern"

Gemeinsam mit der Fachebene ihrer Gesellschafter und den Partnern in der Region Frankfurt RheinMain diskutierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ivm aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit und die Vorhaben für das Jahr 2013.

Schwerpunkthemen waren unter anderem die Multimodale Information Vielmobil , die Erarbeitung des regionalen Leihfahrradkonzeptes sowie eines regionalen Park&Ride und Bike&Ride Konzeptes. Beide Vorhaben erarbeiten eine regionale Strategie. Die in 2012 begonnen Arbeiten werden in 2013 fortgeführt.

Darüberhinaus wurden die Handlungsmöglichkeiten zur Förderung des Carsharings als Baustein in einem regionalen Mobilitätsangebot vorgestellt.

Mit dem Projekt südhessen effizient-mobil wurde darüber hinaus das Programm zum betrieblichen Mobilitätsmanagement in der Region Frankfurt RheinMain präsentiert, mit dem bereits heute erfolgreich im Berufsverkehr ein multimodales Verkehrsverhalten gefördert wird.

Die Studie hierzu kann unter www.ifmo.de heruntergeladen werden.

Deutscher Verkehrsplanungspreis 2012

Die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V. lobt für 2012 in Kooperation mit dem VCD (Verkehrsclub Deutschland) e.V. zum zweiten Mal den Deutschen Verkehrsplanungspreis
aus.

Die SRL ist als Berufsverband aller in der räumlichen Planung Tätigen ein inter disziplinäres Netzwerk, das integriertes räumliches Planen fördert. Im Jahr 2012 werden Wettbewerbsbeiträge
ausgezeichnet, die beispielhafte Verkehrslösungen zum Thema „Verkehr und Klimaschutz“ zeigen. Gesucht werden stadt- und verkehrsplanerische Konzepte und Projekte aller Maßstabsebenen, die zum Beispiel durch Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung oder Verbesserungen im Verkehrsablauf und durch die Gestaltung des Raumes wesentlich zum Klimaschutz beitragen.

Die Auslobung richtet sich an Planungsbüros, Kommunen und andere Träger der Planung sowie zivilgesellschaftliche Organisationen. Die einzureichenden Unterlagen müssen in der Geschäftsstelle der SRL –

Yorckstr. 82
10965 Berlin

bis zum 30. Juni 2012, 12.00 Uhr eingegangen sein.

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Deutscher Verkehrsplanungspreis 2012

Flyer [Pdf 750 KB]
Verkehr und Klimaschutz
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