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Archive: News

Prämierung der Schulradler im Kreis Offenbach

30. Januar 2018, Dietzenbach. Der Kreis Offenbach zeichnet die besten Teams des Radel-Wettbewerbs aus. Die Seligenstädter Einhardschule fährt Rekorde ein.

Das Team der Einhardschule in Seligenstadt hat im vergangenen Jahr beim Schulradel-Wettbewerb Rekordergebnisse erzielt. 524 Mädchen und Jungen legten innerhalb von drei Wochen mit ihren Fahrrädern eine Distanz zurück, die mit etwas mehr als rund 71.000 Kilometern in der Summe fast der zweifachen Erdumrundung am Äquator entspricht. Damit waren die Einhardschülerinnen und -schüler nicht nur im Kreis Offenbach, sondern hessenweit die Besten. Sie stellten auf Landesebene auch das zweitgrößte Team.

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Die stolzen Kreis-Gewinner des Wettbewerbs „Schulradeln“ mit Heike Mühlhans (ivm) (zw. v. l.), Erster Kreisbeigeordneten Claudia Jäger (ganz hinten rechts) und ivm-Koordinatorin Stefanie Hartlep (zw. v. r.).

Rund halb so lang war die Strecke, die die Kinder und Jugendlichen der Ricarda-Huch-Schule geschafft haben. Sie fuhren kreisweit auf den zweiten Platz, gefolgt vom Goethe-Gymnasium Neu-Isenburg. Die Schüler von dort strampelten ungefähr 17.000 Kilometern, das entspricht dem Dreifachen des Erdradius. „Mit diesen bemerkenswerten Leistungen haben die Kinder und Jugendlichen nicht nur viel für ihre Fitness und Gesundheit getan. Wer mit dem Fahrrad zur Schule fährt, leistet darüber hinaus einen Beitrag zum Umweltschutz, denn dadurch werden viele Fahrten mit dem Eltern-Taxi überflüssig“, sagte Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger am Dienstag in der Einhardschule, als sie die drei besten Teams des Radel-Wettbewerbs im Beisein von Gymnasiallehrer Harald Classen (Einhardschule) und Wettbewerbs-Koordinatorin Heike Mühlhans, Geschäftsführerin vom Integrierten Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm), auszeichnete.

Im Kreis Offenbach haben sich im vergangenen Jahr elf Schulen aus sechs Städten beteiligt. Bei der dreiwöchigen Aktion waren insgesamt 1.400 Mädchen und Jungen auf ihren Fahrrädern unterwegs. Alle haben genau dokumentiert, welche Strecke sie zurücklegten, insgesamt 142.000 Kilometer. „Hessenweit wurden 825.000 Kilometer zurückgelegt“, ergänzt Heike Mühlhans, „wenn diese Distanz mit dem Auto gefahren worden wäre, wären fast 87 Tonnen des umweltschädlichen Kohlendioxids in die Atmosphäre geblasen worden. Mit Blick auf diese Zahlen, werden wir den Wettbewerb auch 2018 fortsetzen.“

„Ich bin beeindruckt von der großen Zahl der Kinder und Jugendlichen, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Bei der Einhardschule kann man von einer regelrechten Begeisterung sprechen. Dort haben sage und schreibe 524 Mädchen und Jungen beim Radel-Wettbewerb mitgemacht“, so Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger. „Die Rekorde sind das Eine, am wichtigsten ist aber auch die positive Erfahrung, dass es Spaß bringt, sich an der frischen Luft zu bewegen und es Alternativen zum Elterntaxi gibt.“

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Heike Mühlhans (ivm) und Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger mit dem Sieger-Team der Einhardschule … und mit Vertretern der Ricarda-Huch- und Goetheschule (Foto Quelle: Kreis Offenbach)

Die Einhardschule hatte es im vergangenen Jahr geschafft, ihre guten Ergebnisse aus 2016 zu toppen. Die Gesamtkilometerzahl wurde von rund 46.000 enorm auf 74.000 gesteigert. Außerdem wuchs die Teamgröße von 340 auf 524 Schüler. Für diese besondere Leistung erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Seligenstadt bereits von Hessens Verkehrsminister Tarek Al Wazir eine Auszeichnung, auch weil sie hessenweit spitze sind. Von den Schulen im Kreis Offenbach stellten nach der Einhardschule die beiden Gymnasien in Dreieich-Sprendlingen und Neu-Isenburg mit 420 beziehungsweise 285 Kindern und Jugendlichen die größten Radler-Teams.

Wenn es darum geht, wieviel Kilometer im Durschnitt pro Person gefahren wurden, stehen an der Spitze die Claus-von-Staufenberg-Schüler aus Rodgau mit 313 Kilometern vor den Max-Eyth-Schülern aus Dreieich mit 281 und den Mädchen und Jungen der Nell-Breuning-Schule Rödermark (271).

Der Kreis Offenbach arbeitet seit Jahren mit der Unterstützung von Fachleuten der Hochschule Darmstadt an der Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und gibt Radfahrern Rückenwind. „Mit unserem Leitbild Mobilität ebnen wir den Weg für bessere Verbindungen. Wir bauen auf viel befahrenen Straßen Querungshilfen und beteiligen uns jetzt an der Umsetzung des Radschnellweges zwischen Darmstadt und Frankfurt“, so Claudia Jäger. „Wir von der ivm“, ergänzt die Geschäftsführerin Heike Mühlhans, „werden im Lauf des Jahres mit Unterstützung des Landes neben dem Schulradeln mit dem Programm „Besser zur Schule“ weitere Projekte zur Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung fördern können.“ Weitere Informationen unter www.besserzurschule.de und www.schulradeln.de.

Der Wettbewerb Schulradeln wurde im Jahr 2017 bereits in der 3. Auflage von der ivm gemeinsam mit dem Klimabündnis und mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität des Landes Hessen durchgeführt. Alle Teilnehmenden Schulen in Hessen haben innerhalb von drei Wochen 825.000 Fahrradkilometer gesammelt. Der Wettbewerb wird auch im Jahr 2018 ausgeschrieben – 1.000.000 km sind das Ziel.

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Heike Mühlhans
Stefanie Hartlep[/framed_box] [/one_half] [one_half_last]

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Hintergrund zum Wettbewerb Schulradeln

Der Wettbewerb „Schulradeln 2017“ ist eine gemeinsame Initiative von ivm GmbH und Klima-Bündnis im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität in Hessen.

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Der Wettbewerb Schulradeln wurde erstmalig im Jahr 2015 gemeinsam von der ivm GmbH und dem Klima-Bündnis durchgeführt. Hintergrund ist der seit langem erfolgreich erprobte Städtewettbewerb STADTRADELN des Klima-Bündnis und das Förderprojekt Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain, welches von 2013 bis 2016 mit Fördermitteln aus dem Nationalen Radverkehrsplan, www.nationaler-radverkehrsplan.de des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur von der ivm mit ihren Gesellschaftern, den Städten und Landkreisen der Region Frankfurt RheinMain und den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz sowie weiteren Akteuren aus der Region Frankfurt RheinMain seit 2013 erfolgreich umgesetzt wird.

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Wettbewerb „Schulradeln“

Hier finden Sie weitere Informationen zum Wettbewerb „Schulradeln“. [/four_fifth_last]

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Der Schülerradroutenplaner

Mit der online-Plattform „Schülerradroutenplaner“ finden Schülerinnen und Schüler den besten Weg zur Schule (für weiterführende Schulen der Region Frankfurt RheinMain und die Stadt Mainz. [/four_fifth_last]

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Besser zur Schule

Das Programm Besser zur Schule bietet verschiedene Bausteine und Angebote für Schulen, Schulträger und Kommunen für das Schulische Mobilitätsmanagment.

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Erste Kreisbeigeordnete Jäger zeichnet Gewinnerschulen aus

Lesen Sie hier die Presseinformation des Kreises Offenbach zur Prämierung der Gewinner im Wettbewerb „Schulradeln 2017“

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Alnatura-Mobilitätskonzept prämiert

 

13. Dezember 2017, Bickenbach.

Alnatura ist einer der Hauptpreisträger im Wettbewerb „mobil gewinnt“ | Auszeichnung durch die Bundesregierung | Entwicklung eines vorbildlichen Mobilitätskonzepts für den neuen Unternehmenssitz in Darmstadt

Am 13. Dezember erhielt Alnatura in Berlin von Umwelt­ministerin Barbara Hendricks und Verkehrsminister Christian Schmidt einen der drei Hauptpreise im Wettbewerb „mobil gewinnt“, und zwar in der Kategorie Großunternehmen. Das hessische Bio-Unternehmen überzeugte die Jury mit einem vorbildlichen und umweltschonenden Mobilitätskonzept, das für den Alnatura Campus, den neu entstehenden Unternehmenssitz in Darmstadt, ausgearbeitet wurde.

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Die Gewinner von „mobil gewinnt“ (Foto: Rainer Kant)

Bestandteil des Konzepts sind beispielsweise die Möglichkeit von Dienstrad-Leasing, eine Call-a-Bike- und eine Carsharing-Station, kostenlose Ladestationen für Elektrofahrräder und Elektroautos sowie die Förderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen.

Alnatura Mitarbeiterin Christiane Meyer, verantwortlich für die Erarbeitung des Alnatura Mobilitätskonzepts nahm die Urkunde entgegen: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und verstehen sie als Ansporn, die konzipierten Maßnahmen bis zum Umzug auf den Alnatura Campus umzusetzen.“

 

Bei der Konzeption wurde das Bio-Unternehmen im Rahmen des Beratungsprogramms „südhessen effizient mobil“ von der ivm GmbH in Frankfurt begleitet. Als öffentliche Gesellschaft unterstützt die ivm GmbH mit dem Programm Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber dabei, passgenaue Maßnahmenkonzepte zu erstellen und umzusetzen.

Die Initiative der Bundesregierung „mobil gewinnt“ unterstützt Betriebe, die sich für nachhaltige Mobilität ihrer Beschäftigten engagieren. Dazu gehört es, den Autoverkehr effizienter zu gestalten und die Nutzung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln zu fördern.

 

Alnatura in Zahlen

Alnatura ist die beliebteste Lebensmittelmarke der Deutschen (Brandmeyer-Studien, 2014 und 2016). Das Unternehmen wurde vor 35 Jahren von Götz Rehn erdacht und konzipiert. Er gründete Alnatura 1984 und ist bis heute Geschäftsführer.

Aktuell gibt es 128 Alnatura Super Natur Märkte in 60 Städten in 11 Bundesländern. Unter der Marke Alnatura werden rund 1.300 verschiedene Bio-Lebensmittel produziert, die in den eigenen Alnatura Super Natur Märkten, in 14.230 Filialen verschiedener Handelspartner im In- und Ausland und über den Alnatura Onlineshop vertrieben werden. Alnatura beschäftigt aktuell 2.930 Mitarbeiter, darunter 200 Lernende. Im Geschäftsjahr 2016/2017 erwirtschaftete Alnatura einen Umsatz von 770 Millionen Euro.

südhessen effizient mobil

[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]Ansprechpartner
Christine Breser
Stefanie Hartlep[/framed_box] [/one_half] [one_half_last]

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Pressekontakt „Alnatura“:

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Constanze Klengel
Alnatura Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Darmstädter Straße 63
64404 Bickenbach
Telefon: 06257 9322 693
Mail: constanze.klengel@alnatura.de [/one_half]
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Hier finden Sie weitere Informationen zum Unternehmen www.alnatura.de [/four_fifth_last]
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Vorbildliche Mobilität achtfach ausgezeichnet

16. November 2017, Darmstadt

Seit heute können sich acht Firmen und Institutionen aus Darmstadt und Umgebung über sieben Erstzertifikate und ein Folgezertifikat der IHK freuen, die ein besonderes Engagement für nachhaltige Mobilität bescheinigen. Sie alle hatten in den vergangenen Jahren am Beratungsprogramm „südhessen effizient mobil“ teilgenommen und die Mobilitätsituation ihres Standorts und ihrer Belegschaft genauer unter die Lupe genommen. Auf Grundlage der individuell ausgerichteten Analysen entstanden in den Unternehmen passgenaue Mobilitätspläne, die in den zurückliegenden Monaten von der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar in Kooperation mit der ivm GmbH näher geprüft wurden.

Engagement im Mobilitätsmanagement wird ausgezeichnet

„Mit dem Zertifikat bieten wir Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit, ihr Engagement formal bewerten zu lassen. Zudem zeigen die Auditierungen deutlich, wie wichtig Mobilitätsmanagement inzwischen für die Region ist“, sagt Daniel Kaeding, Referent für Verkehr, Mobilität und Logistik der IHK Darmstadt. Zu den Erst-Ausgezeichneten gehören dieses Mal das Agaplesion Elisabethenstift, die Altnatura Handels GmbH, das gemeinsame Gesundheitsamt für die Stadt Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg, der Landeswohlfahrtsverband Hessen, die entega AG sowie die Telespazio VEGA Deutschland GmbH.

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt zählt zu den Ausgezeichneten

Auch die Wissenschaftsstadt Darmstadt zählt zu den auditierten Arbeitgebern. „Betriebliches Mobilitätsmanagement sehen wir nicht nur als ein abgeschlossenes Projekt, sondern vielmehr als permanenten Prozess, den wir deshalb personell in unserer Verwaltung aber auch bei der DADINA dauerhaft verankert haben“, erläutert DADINA-Vorstandsvorsitzende Stadträtin Dr. Barbara Bozcek.
Mit der Überprüfung ihrer Anstrengungen im Rahmen des Re-Audits ist die Stadtverwaltung Ober-Ramstadt den anderen Zertifikatsträgern einen Schritt voraus. Das Folgezertifikat bescheinigt der Kommune, dass sie einen Großteil der für die ersten Jahre geplanten Maßnahmen umgesetzt hat und sich weiter in diesem Bereich engagieren wird.
„Mobilität spielt in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass wir mit unserem Beratungsangebot zum betrieblichen Mobilitätsmanagement einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten.“ betont der stellvertretende DADINA-Vorstandsvorsitzender Erster Kreisbeigeordneter Christel Fleischmann. Zählt man die heute ausgezeichneten Unternehmen hinzu, haben bislang 14 Arbeitgeber in Südhessen ihr Engagement auf den Prüfstand stellen lassen und ein Zertifikat für ihren vorbildlichen Umgang in Sachen umweltschonender Mobilität erhalten.

Mobilität und Verkehr sind wichtige Standortfaktoren

„Mobilität und Verkehr sind wichtige Standortfaktoren für unsere Region. Die gute Erreichbarkeit des Unternehmensstandorts für Beschäftigte, Kunden und Besucher spielt eine wichtige Rolle. Mit dem Aufbau des Beratungsprogramms hat die ivm GmbH einen wichtigen Impuls zur Ansprache und Motivation von Unternehmen und Aufgabenträgern geschaffen, sich mit dem ganzheitlichen Ansatz des Mobilitätsmanagements systematisch zu beschäftigten und dauerhafte Strukturen für die Umsetzung zu schaffen.“ betont Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH. Seit 2011 begleitet die ivm GmbH als regionale Koordinierungsstelle gemeinsam mit den Netzwerken vor Ort Unternehmen und Institutionen Schritt für Schritt bei der Erstellung und Umsetzung eines eigenen Mobilitätskonzepts.

Rund 70 Unternehmen mit rund 100.000 Beschäftigten beraten

In diesem Zeitraum wurden inzwischen insgesamt mehr als 70 Unternehmen mit rund 100.000 Beschäftigten aus der Region rund um das Betriebliche Mobilitätsmanagement beraten. Das Programm „südhessen effizient mobil“ wird vom Netzwerk Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen angeboten – einem Zusammenschluss aus der Wis-senschaftsstadt Darmstadt, den Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau, der Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation (DADINA), der ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain), dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar.

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Christine Breser [/framed_box] [/one_half]
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südhessen effizient mobil
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IHK Darmstadt Rhein Main Neckar
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IHK Darmstadt Rhein Main Neckar
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DADINA Darmstadt Dieburger Nahverkehrsorganisation
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Wissenschaftsstadt Darmstadt
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Wissenschaftsstadt Darmstadt
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Prämierung der "Schulradler 2017"

15. November 2017, Wiesbaden.
WETTBEWERB SCHULRADELN 2017 – AL-WAZIR ZEICHNET SCHULEN AUS

Beim diesjährigen „Schulradeln“-Wettbewerb konnte eine Zuwachsrate von 60 Prozent verzeichnet werden: Über 800.000 Kilometer wurden von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern gesammelt. Rund 90 Schulen aus Hessen und Mainz beteiligten sich an dem Wettbewerb, bei dem innerhalb von drei Wochen von Schülern, Eltern und Lehrern möglichst viele Kilometer erradelt werden. Außerdem wurde dazu aufgerufen, besonders gelungene Schulaktionen einzureichen, diesmal zum Thema „200 Jahre Fahrrad“.

Die Gewinner der Kategorie „Radelaktivste Schule 2017“: Einhardschule Seligenstadt (Quelle Foto: Lange)
  • Den ersten Platz in der Kategorie „Gesamtkilometer“ machte die Einhardschule Seligenstadt mit 71.127 Kilometern. Die Albrecht-Dürer-Schule Weiterstadt kam mit 63.917 gesammelten Kilometern auf den zweiten Platz. Dritter wurde die Albertus-Magnus-Schule Viernheim mit 59.096 Kilometern.
  • Das größte Team stellte die Albrecht-Dürer-Schule Weiterstadt mit 744 Teilnehmern, gefolgt von der Einhardschule Seligenstadt mit 524 und der Albertus-Magnus-Schule Viernheim mit 512 Teilnehmern.
  • Im Durchschnitt am meisten Kilometer pro Teammitglied erfuhren die Schülerinnen und Schüler der Werner-Heisenberg-Schule Rüsselheim (642 km), prämiert wurden außerdem die Beruflichen Schulen Groß-Gerau (623 km) und die Eugen-Kaiser-Schule Hanau (381).
  • Für die besten Schulaktionen wurden das Otto-Schott-Gymnasium Mainz, die IGS Mainz-Bretzenheim sowie die Ernst-Reuter-Schule Groß-Umstadt ausgezeichnet.

Der Wettbewerb wurde vom Integrierten Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) entwickelt und unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen durchgeführt. Die Schirmherrschaft hat der Hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir übernommen. Zum Teil gemeinsam mit dem Ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Christel Fleischmann, übergab er am Mittwoch im Landeshaus in Wiesbaden die Preise an die Gewinnerschulen.

„Mir ist sehr wichtig, dass Schülerinnen und Schüler morgens einen guten Schulweg haben. Auf dem Rad bewegen sie sich an der frischen Luft und können gemeinsam mit Freunden zur Schule radeln,“ erklärte Minister Al-Wazir. „Wir wollen allen ermöglichen, sicher und selbstständig zur Schule zu kommen, ohne Elterntaxi.“ Er freue sich über das große Interesse am Schulradeln und sei von den Ergebnissen beeindruckt.

Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm, freute sich sehr, dass der Wettbewerb „Schulradeln“ immer mehr zu einem festen Bestandteil der Radverkehrsförderung an Schulen wird. „Im nächsten Jahr wollen wir weitere Schulen für das Schulradeln begeistern und zur Teilnahme motivieren. Die ivm wird dies gerne wieder begleiten und aktiv unterstützen.“

Eine weitere Alternative zum Elterntaxi hat die Hessische Landesregierung mit der Einführung des Schülertickets geschaffen: Für nur einen Euro am Tag können alle Schülerinnen und Schüler, die in Hessen zur Schule gehen, alle Busse und Bahnen nutzen, und zwar mit dem Schülerticket als Jahreskarte in ganz Hessen. „Ich bin überzeugt: Wer als Schülerin oder Schüler Fahrrad, Bus und Bahn fährt, wird sich auch als Erwachsener für diese nachhaltigen Mobilitätsarten entscheiden,“ so der Minister. Er verwies außerdem auf den Schülerradroutenplaner, mit dessen Hilfe online ein besonders geeigneter und sicherer Weg zur Schule gefunden werden kann.

Reifen

Wettbewerb Schulradeln
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Hintergrund zum Wettbewerb Schulradeln

Der Wettbewerb „Schulradeln 2016“ ist eine gemeinsame Initiative von ivm GmbH und Klima-Bündnis im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität in Hessen.
Partner Logos

Der Wettbewerb Schulradeln wurde erstmalig im Jahr 2015 gemeinsam von der ivm GmbH und dem Klima-Bündnis durchgeführt. Hintergrund ist der seit langem erfolgreich erprobte Städtewettbewerb STADTRADELN des Klima-Bündnis und das Förderprojekt Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain, welches von 2013 bis 2016 mit Fördermitteln aus dem Nationalen Radverkehrsplan, www.nationaler-radverkehrsplan.de des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur von der ivm mit ihren Gesellschaftern, den Städten und Landkreisen der Region Frankfurt RheinMain und den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz sowie weiteren Akteuren aus der Region Frankfurt RheinMain seit 2013 erfolgreich umgesetzt wird.

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Wettbewerb „Schulradeln“

Hier finden Sie weitere Informationen zum Wettbewerb „Schulradeln“. [/four_fifth_last]

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Der Schülerradroutenplaner

Mit der online-Plattform „Schülerradroutenplaner“ finden Schülerinnen und Schüler den besten Weg zur Schule (für weiterführende Schulen der Region Frankfurt RheinMain und die Stadt Mainz. [/four_fifth_last]

Jubiläumsfeier rund ums Fahrrad

14. November 2017, Wiesbaden.
200 Jahre Fahrrad – 25 Jahre Hessische Radfernwege – 10 Jahre Radroutenplaner Hessen. Al-Wazir: „Wichtige Impulse für den Radverkehr“

Hessen feiert in diesem Jahr ein dreifaches Fahrrad-Jubiläum: Vor 200 Jahren erfand Karl von Drais seine Laufmaschine, das Projekt der Hessischen Radfernwege ist vor 25 Jahre gestartet und der Radroutenplaner Hessen wurde vor 10 Jahren freigeschaltet. „Angebote wie diese beiden hessischen Projekte schaffen attraktive Rahmenbedingungen fürs Fahrradfahren und fördern damit die Radnutzung“, sagte Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag bei der Fahrrad-Jubiläumsveranstaltung des Verkehrsministeriums in Wiesbaden. „Wir wollen weiter in diese Richtung gehen und das Fahrrad zu einem wichtigen Element der Verkehrswende machen.“

1992 wurde auf Initiative des Landes damit begonnen, den Fahrradtourismus in Hessen zu entwickeln. Seither koordiniert das Hessische Verkehrsministerium das landesweite Netz von Radfernwegen, das inzwischen auf 3.300 Kilometer gewachsen ist und größtenteils abseits von Straßenverkehr verläuft. „Der Fahrradtourismus ist insbesondere im ländlichen Raum ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, der sich mit Unterstützung des Landes und der Kommunen gut entwickelt“, sagte Al-Wazir. Dem Radtourismus in Hessen werden mehr als eine Million Übernachtungen zugeordnet; der Umsatz beträgt etwa 220 Millionen Euro. Das touristische Marketing für das Segment Radfahren übernimmt im Auftrag des Wirtschaftsministeriums die Hessen Agentur GmbH.

„Dass die Radfernwege heute eine echte Größe im Radwandertourismus und Freizeitradverkehr sind, das war und ist nur dank der engagierten Mitstreiter möglich“, betonte der Minister. So kümmert sich Hessen Mobil um die Qualitätssicherung der Beschilderung und Optimierung der Routenführung. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) Hessen unterstützt dabei mit großem Engagement. Der Verein fördert außerdem die touristische Vermarktung der Hessischen Radfernwege. Diese Unterstützung wurde gerade mit einer Vereinbarung bis Ende 2020 vertraglich gesichert.

„Untersuchungen am Mainradweg und am Lahntalradweg haben gezeigt, dass von dem eigentlich touristischen Projekt auch der Alltagsverkehr profitiert – die meisten Radfahrer sind dort am Morgen und am Nachmittag unterwegs und nutzen die Route für den Weg zur Arbeit“, so Al-Wazir. „Mit der im Mai vorgestellten Nahmobilitätsstrategie für Hessen wollen wir gemeinsam mit den Kommunen die Idee der Radfernwege deshalb auch konsequent fortsetzen. Dabei unterstützen wir die Kommunen nicht nur finanziell, sondern beispielsweise auch mit ganz konkreten Mustern für die Beschilderung, um möglichst effektiv ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen.“

Der Radroutenplaner Hessen ist seit dem 16. Mai 2007 online. Gemeinsam mit dem Radroutenplaner NRW war er der erste seiner Art. Das Land betreibt ihn in Kooperation mit der ivm GmbH und entwickelt ihn kontinuierlich weiter. 2009 wurde er um ein Mängelmeldesystem ergänzt, das mit dem Deutschen Fahrradpreis ausgezeichnet wurde. „Der Radroutenplaner bietet damit nicht nur Wegweisung für den Nutzer, sondern auch die Möglichkeit, Kontakt mit denjenigen aufzunehmen, die für die Wege oder Beschilderung verantwortlich sind“, sagte der Minister. „Rund 250 Kommunen nutzen heute das System, um Mängel schnell zu beheben.“ 2011 startete der Schülerradroutenplaner für die Planung eines sicheren Schulwegs, außerdem wurde der Radroutenplaner als App auch mobil nutzbar. Die in diesem Sommer vorgestellte neue Version bietet zusätzliche Funktionen, wie etwa die Rubrik „Rundroute“, die Touren in der Umgebung vorschlägt, und ein Regenradar.
Außerdem können nun Nutzerinnen und Nutzer eigene Touren einstellen und diese teilen oder veröffentlichen.

Abschließend sagte Al-Wazir: „Heute verstehen wir das Fahrrad nicht mehr nur als Freizeitvergnügen, sondern als normales Verkehrsmittel für die Alltagsmobilität. Eine unserer vordringlichsten Aufgaben ist es nach wie vor, Radinfrastruktur auszubauen. Dabei unterstützen wir die Kommunen mit durchschnittlich acht Millionen Euro pro Jahr; seit diesem Jahr stehen weitere vier Mio. Euro zur Verfügung, die für kommunale Nahmobilitätsprojekte – von der Planung über die Öffentlichkeitsarbeit bis zur Infrastruktur – eingesetzt werden können. Außerdem bietet die Landesregierung Planungshilfen und die Plattform der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität für den Erfahrungsaustausch.“ Er betonte: „Vor 25 Jahren war die Entwicklung der Hessischen Radfernwege eine Pionierleistung – auch heute gilt es, neue Wege zu gehen, um die verkehrspolitischen Herausforderungen zu meistern. Deswegen setzen wir uns für den Bau von Radschnellwegen für Pendler und für eine noch bessere Verknüpfung mit dem ÖPNV ein.“

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Radroutenplaner Hessen
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Radroutenplaner Hessen für das Internet

Planen Sie Ihre Routen bequem von zu Hause aus am Computer und drucken Sie Fahrtanweisungen und Streckenkarten aus oder laden Sie sie als GPX-Tracks herunter. Der Radroutenplaner ist anwenderfreundlich und leicht zu bedienen. [/four_fifth_last]

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Radroutenplaner APP für Android und iphone

Die Radroutenplaner App ist für die Betriebssysteme Android und iOS verfügbar: Für Android steht die App im Google Playstore zur Verfügung.
Für Smartphones der Firma Apple nutzen Sie bitte den App Store.[/four_fifth_last]

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Hessisches Ministerium
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Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
Energie, Verkehr und Landesentwicklung
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Radroutenplaner Hessen

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Der Flyer Radroutenplaner Hessen informiert über das neu gestaltete Internetportal zur Planung von Radtouren und Alltagswegen mit dem
Fahrrad.[/four_fifth_last]

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Schülerradroutenplaner Hessen

Mit dem „Schülerradroutenplaner Hessen“ finden Schülerinnen und Schüler eine passende und sichere Fahrradroute zu ihrer Schule. Der Schülerradroutenplaner ist in den Radroutenplaner Hessen integriert.

www.schuelerradrouten.de

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Meldeplattform Radverkehr

Ende April 2010 wurde die Meldeplattform Radverkehr gestartet und in den Radroutenplaner Hessen integriert. Über die Plattform können den kommunalen Stellen für zahlreiche hessische Kommunen Schäden und Mängel an Radwegen gemeldet werden.

www.meldeplattform-radverkehr.de

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"südhessen effizient mobil" startet in Region Offenbach

13. November 2017, Offenbach am Main.

DWD als erster Arbeitgeber von IHK mit „Prädikat Vorbildlich Mobil“ ausgezeichnet
Beratungsprogramm „südhessen effizient mobil“ gegen Stau

Die Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (ivm), die Nahverkehr in Offenbach GmbH (NiO) aus der Stadtwerke-Gruppe, die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH (kvgOF) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main bieten ab sofort das kostenfreie Beratungsprogramm „südhessen effizient mobil“ für Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber aus der Region Offenbach an.

Auszeichnung des DWD durch die IHK-Offenbach (Quelle Foto: IHK Offenbach am Main, Klaus Linke)

IHK-Vizepräsident Alexander Heberer verdeutlichte: „Für uns ist das Betriebliche Mobilitätsmanagement ein Zukunftsprodukt, weil es ein Baustein zur Lösung der Mobilitätsprobleme in der Metropolregion ist.“ Allein in der Region Offenbach gebe es ein enormes Pendleraufkommen, welches durch den Bevölkerungszuwachs weiter steigen werde. „Täglich pendeln rund 99.000 Personen aus der Region Offenbach aus und rund 80.000 Personen ein. Rund 17.000 Beschäftigte pendeln innerhalb der Region Offenbach zur Arbeit in eine andere Kommune. Ein großer Teil dieser Menschen nutzt dabei den Pkw. Deshalb braucht es wirksame Mittel zur Entlastung der Straßen und damit auch zur Verbesserung der Luftqualität.
Für die Unternehmen biete das Programm einen großen Mehrwert. Sie könnten gemeinsam mit Experten ihre konkreten Verkehrsprobleme vor Ort angehen, ihre Mobilitätskosten und den Ressourceneinsatz optimieren und vor allem die Mitarbeiterzufriedenheit steigern. Deshalb engagieren wir als uns regionale Wirtschaft zusammen mit den anderen Partnern“, so Heberer.

Das kostenfreie Programm setze sich aus zwei Bestandteilen zusammen: Einem Workshop-Programm und einer individuellen Beratung bei den Arbeitgebern zur Erstellung eines passgenauen Mobilitätskonzepts. Im Rahmen der Beratung lernen die Arbeitgeber verschiedene Maßnahmen im Handlungsfeld der betrieblichen Mobilität kennen. Ergänzt wird das Beratungsprogramm durch das Angebot, sich als Arbeitgeber von der IHK Offenbach am Main als vorbildlich im Betrieblichen Mobilitätsmanagement auditieren zu lassen.
Die Unternehmen lernen so, wirksame Lösungen im Bereich nachhaltige Mobilität kennen und erarbeiten gemeinsam mit Experten einen maßgeschneiderten Umsetzungsplan. Als erster Arbeitgeber in der Region Offenbach wurde am 13. November 2017 der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach von der IHK mit dem „Prädikat Vorbildlich Mobil“ für sein vorbildliches betriebliches Mobilitätsmanagement ausgezeichnet.

DWD-Vorstandsmitglied Norbert Wetter: „Wir freuen uns, dass unser betriebliches Mobilitätsmanagement am Standort Offenbach ausgezeichnet wurde. Unser Ziel war es, das bereits 2012 erstellte Grobkonzept weiter zu entwickeln. Die verschiedenen Handlungsfelder, zum Beispiel Nutzung des privaten Pkws und Stärkung des Radverkehrs, galt es intelligent, bedarfsgerecht und zukunftsfähig mit einander zu verbinden. Der Deutsche Wetterdienst steht nicht nur für ,Wetter und Klima aus einer Hand‘, sondern wir wollen mit unserem Mobilitätsmanagement auch nachhaltig und aktiv etwas für den Umwelt- und Klimaschutz tun. Wir zeigen Verantwortung als öffentlicher Arbeitgeber in der Region, in der Stadt Offenbach und auf verschiedenen Ebenen. Das Beratungsprogramm „südhessen effizient mobil“ ist ein ausgezeichneter Netzwerkpartner mit dem notwendigen Know-how, großer Beratungskompetenz und Unterstützungsvermögen.“

ivm-Geschäftsführerin Heike Mühlhans erläutert zum Rahmen des Programms: „Die ivm ist für die
Gesamtkoordination des Beratungsprogramms und der Netzwerke in der Region Frankfurt RheinMain verantwortlich. Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung des Programms steht hierbei die dauerhafte Etablierung des Themas Betriebliches Mobilitätsmanagement über das Beratungsprogramm im Mittelpunkt. Der Erfolg des Programms zeigt sich unter anderem in der Vielfalt umgesetzter Maßnahmen bei den bisher rund 70 Programmteilnehmern.“

Andreas Maatz, Geschäftsführer der kvgOF: „Im Wettbewerb um qualifizierte und zufriedene Mitarbeiter ist die gute Erreichbarkeit von Unternehmen ein wichtiger Standortfaktor. Wir werden die Unternehmen im Kreis Offenbach dabei aktiv unterstützen und lernen mit diesem Programm gleichzeitig die Mobilitätsbedürfnisse unserer heutigen und zukünftigen Kunden besser kennen.“

Für die Stadt Offenbach machte NiO-Geschäftsführerin Anja Georgi deutlich: „Mehr Einwohner, mehr Arbeitsplätze, mehr Pendler: Die dynamische Entwicklung Offenbachs führt zu einem erhöhten Mobilitätsbedarf. Um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden, bauen die Stadt Offenbach und die Mobilitätsunternehmen der Stadtwerke-Gruppe ihr ÖPNV-Angebot erheblich aus. Mit feingliedrigen Mobilitätsketten aus Bus und Bahn, Mietfahrrad und innovativen Elektro-Fahrzeugen ermöglichen wir eine passgenaue Tür-zu-Tür-Mobilität. Damit bieten wir auch Unternehmen und ihren Beschäftigten eine alltagstaugliche, klimafreundliche Alternative zum Auto. Mit einem cleveren betriebsspezifischen Mobilitätsmanagement können Betriebe und Behörden ihre Beschäftigten mobil halten. Das motiviert nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schont die Umwelt, es stärkt auch den Unternehmensstandort und senkt betriebliche Kosten.“

Das Programm richtet sich an alle Arbeitgeber aus Stadt und Kreis Offenbach. Interessierte können sich online unter www.suedhessen-effizient-mobil.de oder www.ihkof.de/mobilitaet informieren sowie beiJudith Müller, IHK Offenbach am Main, Telefon (069) 8207-250, Christine Breser, ivm GmbH, Telefon (069) 660759-33 oder den lokalen Koordinatoren (NiO, kvgOF) ein Erstgespräch vereinbaren.

[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]Ansprechpartnerin
Heike Mühlhans
Christine Breser[/framed_box] [/one_half]

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Pressemeldung der IHK Offenbach am Main

Lesen Sie hier die Pressemeldung der IHK Offenbach am Main vom 13. November 2017 zum Programmstart des Beratungsprogramms „südhessen effizient mobil“ für die Region Offenbach sowie die Auszeichnung des DWD mit dem „Prädikat Vorbildlich Mobil“ [Pdf 217 KB] [/four_fifth_last]
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