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Archive: News

Elisabethenschule triumphiert beim Schulradeln

15. August 2018, Frankfurt am Main. Am Mittwoch hat das Erlebnismuseum ExperiMINTa seine Türen exklusiv für die Elisabethenschule geöffnet. Grund: Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Nordend haben das beste Pro-Kopf- Ergebnis bei dem Wettbewerb „Schulradeln“ erreicht. Die Siegprämie bestand aus dem exklusiven Besuch des Museums an der Hamburger Allee. Und noch ein Highlight gab es für die Radler: Rosemarie Heilig, Frankfurts Umweltdezernentin, überreichte die Urkunde an die Teamkapitänin Sabine Leiser und den Schulleiter Stefan Neureiter.

 

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Rundum gelungen: Rosemarie Heilig, Frankfurts Umweltdezernentin prämiert die Elisabethenschule, vertreten durch Schulleiter Stefan Neureiter (Mitte oben) und Teamkapitänin Sabine Leiser (Mitte rechts). (Foto Quelle: Stadt Frankfurt)

„Drei Wochen seid ihr mit dem Rad zur Schule gefahren Damit habt ihr nicht nur einen Beitrag geleistet, die Luft in Frankfurt zu verbessern. Damit habt ihr auch noch etwas für Eure Gesundheit getan und vielleicht auch einen wichtigen Grundstein für Eure Zukunft gelegt“, sagte Frankfurts Umweltdezernentin. „Wer schon als Schülerin oder Schüler mit dem Fahrrad, aber auch mit dem Bus und der Bahn fährt, wird sich auch später öfter für diese nachhaltigen Fortbewegungsarten entscheiden und leichter auf das Auto verzichten“, so Frau Heilig.

„Die Idee des Wettbewerbs „Schulradeln“ ist zugleich sein Motto „3 Wochen radeln, 3 Mal punkten für eure Schule, eure Stadt, euren Kreis“. Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Eltern aller weiterführenden Schulen in ganz Hessen und Mainz sollen innerhalb von drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer zurücklegen – auf dem Weg zur Schule, aber auch in der Freizeit. Ziel des Wettbewerbs „Schulradeln“ ist es, Schülerinnen und Schüler zu mehr Bewegung auf dem Schulweg und in ihrer Freizeit zu animieren. Unser Wettbewerb ist dabei ein Baustein eines umfassenden Schulischen Mobilitätsmanagements, welches durch Unterstützung des bei der ivm angelegten „Fachzentrum Schulisches Mobilitätsmanagement“ auch in der Stadt Frankfurt angeboten wird“, so Stefanie Hartlep, verantwortliche Projektleiterin bei der ivm.

Vom 3.-23. Juni waren die Schülerinnen und Schüler des „Eli“ eifrig mit dem Rad zur Schule gefahren. Beim Schulradeln haben sich 13 Schulen in Frankfurt beteiligt und sind gemeinsam mehr als 52.600 km gefahren. Das Schulradeln war Teil des Wettbewerbs Stadtradelns, der sich an alle Menschen richtet, die in Frankfurt leben oder arbeiten. Die vom Klimabündnis organisierte überregionale Kampagne hat in Frankfurt ein sensationelles Ergebnis erzielt: 1522 aktive Radler haben mit einer Gesamtstrecke von 355.805 Kilometern 51 Tonnen CO2 eingespart. Sieger wurde das Team des ADFC, der mit 84 Radlern eine Strecke von rund 36.700 Kilometern schaffte.

[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]Kontakt
Heike Mühlhans
Stefanie Hartlept[/framed_box] [/one_half]
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Hintergrund des Wettbewerbs Schulradeln

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Der Wettbewerb wird unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) durch die ivm, in Kooperation mit dem Klima-Bündnis und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung durchgeführt. Hintergrund ist der seit langem erprobte Städtewettbewerb STADTRADELN des Klima-Bündnis, mit dem auch Landkreise und Städte Fahrradkilometer sammeln können.Gesucht werden Gewinnerschulen in drei Kategorien:

  • Radelaktivste Schule: die Schule, die die meisten Fahrradkilometer gesammelt hat
  • Schule mit den radelaktivsten Teilnehmenden: die Schule, die pro TeilnehmerIn die meisten Kilometer geradelt ist (Durchschnittswert)
  • Größtes Team: die Schule, die die meisten Radelnden zum Mitmachen motivieren konnte.

Im Rahmen einer zweiten Wettbewerbskomponente können Schulen Beiträge für die „Beste Fahrradaktion“ einreichen. Gesucht werden coole, innovative und kreative Ideen rund um das Thema „Lenken und Denken – Fahrrad trifft Schule!“.

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[one_fifth]Schuelerradroutenplaner_Icon[/one_fifth]
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Schülerradroutenplaner

Der Schülerradroutenplaner ist eine online-Plattform, mit der Schülerinnen und Schüler einen passenden Weg mit dem Fahrrad zur Schule finden können. Auf einem eigens für weiterführende Schulen erarbeiteten und qualitätsgesicherten Schülerradroutennetz können Schülerinnen und Schüler am Rechner oder per App eine sichere Route ermitteln. [/four_fifth_last]

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Fachzentrum „Schulisches Mobilitätsmanagement“

Das Land Hessen hat im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) das „Fachzentrum Schulisches Mobilitätsmanagement“ bei der ivm eingerichtet. Das Fachzentrum bietet Bausteine zur Beratung, Qualifizierung und Umsetzung im Bereich Schulisches Mobilitätsmanagement an. Alle Angebote des Fachzentrums können unter www.besserzurschule.de abgerufen werden. [/four_fifth_last]

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Pressemitteilung der Stadt Frankfurt/M. zur Prämierung der Elisabethenschule#

15. August 2018 , Elisabethenschule triumphiert beim Schulradeln [Pdf 346 KB] [/four_fifth_last]

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Eröffnung: FZ Schulisches Mobilitätsmanagement

2. August 2018, Wiesbaden. Sicher und eigenständig zum Unterricht. Fachzentrum für Schulisches Mobilitätsmanagement nimmt Arbeit auf.

Hessens Schülerinnen und Schüler sollen sicher zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Unterricht und wieder nach Hause kommen können – das ist das Ziel des neuen Fachzentrums Schulisches Mobilitätsmanagement. Es unterstützt Schulen, Schulträger und Kommunen bei entsprechenden Projekten. „Eigenständige Mobilität hilft Kindern und Jugendlichen, selbstständig zu werden; sie trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei, und sie entlastet Familien von Elterntaxidiensten“, sagte Verkehrsstaatssekretär Mathias Samson, der am Donnerstag einen Förderbescheid über 2,1 Mio. Euro überbrachte.

Betrieben wird das Fachzentrum von der Gesellschaft für Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm), ein Facharbeitskreis der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) begleitet seine Tätigkeit. Untergebracht ist es im House of Logistics & Mobility am Frankfurter Flughafen. Das Land Hessen finanziert das Fachzentrum und die damit verbundenen Maßnahmen an den Schulen mit 2,1 Mio. Euro bis Ende 2021.

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Staatssekretär M. Samson (Mitte) überreicht den Förderbescheid an Landrat U. Krebs, Aufsichtsratsvorsitzenden der ivm (links) und Heike Mühlhans (Geschäftsführung der ivm) (rechts). (Fotoquelle: ivm)

„Mit dem Schülerticket Hessen haben wir für Kinder und Jugendliche bereits ein kostengünstiges Angebot für Bus und Bahn geschaffen“, erläuterte Staatssekretär Samson. „Mit dem Fachzentrum nehmen wir nun auch den Rad- und Fußverkehr bei Schülerinnen und Schülern in den Blick.“

Das Fachzentrum wird Schulen beispielsweise bei der Erarbeitung von Mobilitätsplänen unterstützen. Es wird sich an der Weiterentwicklung des  Schülerradroutenplaners beteiligen und im Internetportal www.besserzurschule.de alle  Informationen und Angebote für Schulen bereitstellen.

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Losfahren und loslegen mit dem Schulischen Mobilitätsmanagement – v.l.n.r.: Landrat U. Krebs, S. Burger (HMWEVL), Staatssekretär M. Samson, Dr. K. Dapp (HMWEVL), H. Mühlhans (Geschäftsführung ivm) und S. Wiersing (Koordinatorin des Fachzentrums) (Fotoquelle: ivm)

„Unsere Regionale Gesellschaft für Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement (ivm) bringt mit dem Wettbewerb Schulradeln, dem Schülerradroutenplaner sowie dem Handbuch zum Schulischen Mobilitätsmanagement und der langjährigen Zusammenarbeit mit den Kommunen, Schulen und Schulträgern erprobte Ansätze und Bausteine in das Fachzentrum ein“, sagte Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises und Aufsichtsratsvorsitzender der ivm. „Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit Bus und Bahn, als Schulträger für den Hochtaunuskreis freuen wir uns, dass das Fachzentrum bei der ivm nun aktive Hilfe bei der Einführung und Umsetzung schulischer Mobilitätskonzepte sowie Hilfe zur Problemlösung vor Ort bietet.“

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Lauter strahlende Gesichter zeugen von der Begeisterung, die hinter dem neu eröffneten Fachzentrum für Schulisches Mobilitätsmanagement steht. (Fotoquelle: ivm)

„Die Resonanz ist jetzt schon groß und der Ansatz funktioniert“, sagte ivm-Geschäftsführerin Heike Mühlhans. „Gemeinsam mit Schulen und kommunalen Akteuren aus Frankfurt, Rüsselheim, dem Kreis Groß-Gerau, dem Lahn-Dill-Kreis, dem Main-Taunus-Kreis, der Stadt Kassel und dem Landkreis Kassel können nun mit Bereitstellung der Mittel durch das Land Hessen die ersten konkreten Projekte gestartet werden.“

[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]Kontakt
Heike Mühlhans
Sylvia Wiersing[/framed_box] [/one_half]
[one_half_last] bzs-logo
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WEITERFÜHRENDE LINKS

[one_fifth]Schuelerradroutenplaner_Icon[/one_fifth]
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Schülerradroutenplaner

Der Schülerradroutenplaner ist eine online-Plattform, mit der Schülerinnen und Schüler einen passenden Weg mit dem Fahrrad zur Schule finden können. Auf einem eigens für weiterführende Schulen erarbeiteten und qualitätsgesicherten Schülerradroutennetz können Schülerinnen und Schüler am Rechner oder per App eine sichere Route ermitteln. [/four_fifth_last]

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Wettbewerb „Schulradeln“

Im Wettbewerb „Schulradeln“ sind alle weiterführenden Schulen in Hessen und der Stadt Mainz aufgerufen, innerhalb von drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer zurückzulegen. Egal ob zur Schule oder in der Freizeit, egal ob Schüler, Lehrer oder Eltern. Neben den fahrradaktivsten Schulen wird auch der spannendste Beitrag in der Kategorie „Beste Fahrradaktion“ prämiert. [/four_fifth_last]

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Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen

Das Fachzentrum „Schulisches Mobilitätsmanagement“ ist Teil der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH), die vom Land Hessen ins Leben gerufen, um die Nahmobilität in Hessen als integralen Bestandteil des gesamten Verkehrssystems umfassend zu fördern. Sie dient als Kompetenznetzwerk, in dem gemeinsam mit Kommunen, Verbänden, Hochschulen, Wirtschaft und Verkehrsverbünden beispielhafte Konzepte bekanntgemacht, neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden. [/four_fifth_last]

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Broschüre „Schule. Mobilität. Management“

Broschüre [Pdf 4.4 MB]
Die Broschüre „Schule. Mobilität. Management“ bietet Kommunen, Schulträgern und Schulen einen Überblick über die Angebote des Fachzentrums „Schulisches Mobilitätsmanagment“ .[/four_fifth_last]

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Handbuch Schulisches Mobilitätsmanagement

Handbuch für die kommunale Praxis [Pdf 10 MB]
Das Handbuch „Schulisches Mobilitätsmanagement – Sichere und nachhaltige Mobilität für Kinder und Jugendliche“ liefert Gemeinden und Kreisen wichtige Hintergrundinformationen zum Thema und gibt einen Überblick über Akteure, Handlungsansätze sowie konkrete Anregungen für systematische Aktivitäten in diesem Bereich.[/four_fifth_last]

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Eröffnung des Fachzentrums Schulisches Mobilitätsmanagement

2. August 2018 , Fachzentrum für Schulisches Mobilitätsmanagement nimmt Arbeit auf  [Pdf 18 KB] [/four_fifth_last]

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"ivm und HOLM-Radler" erfolgreich beim Stadtradeln

30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind als „ivm und HOLM-Radler“ beim Wettbewerb STADTRADELN angetreten und innerhalb von drei Wochen 5.274 km gefahren. Damit haben wir von 97 Teams in Frankfurt Platz 14 belegt! Vielen Dank an alle Radlerinnen und Radler!

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Beim Radeln 749 kg CO2 eingespart – das Team „ivm und HOLM Radler“ (Foto Quelle: HOLM)

Radeln zu Arbeit und Schule dient nicht nur einer guten Platzierung in Wettbewerben, sondern ist ein wesentlicher Baustein eines effizienten betrieblichen Mobilitätsmanagements und eines nachhaltigen Schulischen Mobilitätsmanagements im Rahmen eines umwelt- und klimafreundlichen Mobilitätkonzeptes.

ivm bei 2. Deutschen Fußverkehrskongress

Am 11. und 12. Oktober 2018 findet der 2. Deutsche Fußverkehrskongress in Berlin statt. Nationale und internationale Referentinnen und Referenten stellen aktuelle Konzepte der Fußverkehrsförderung vor, die eine zentrale Rolle im Hinblick auf die Anforderungen nachhaltiger Mobilität spielen. Die ivm unterstützt den Kongress mit ihrem Beitrag…

… „Besser zur Schule – Zu Fuß und mit dem Rad eigenständig mobil“. Darin präsentiert die ivm ihre auf regionaler Ebene gesammelten Erfahrungen zur Stärkung des Fuß- und Radverkehrs von Kindern und Jugendlichen. Diese Angebote zum schulischen Mobilitätsmanagement werden seit 2018 unter dem Dach des „Fachzentrum Schulisches Mobilitätsmanagement“ gebündelt und überregional nutzbar gemacht.

In insgesamt neun Foren thematisiert der Fußverkehrskongress Fragen der sicheren und attraktiven Gestaltung der Straßenräume, aber auch Aspekte der Kommunikation, der Gleichberechtigung und der Datenanalyse. Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin der Stadt Wien und Jim Walker, Gründer von walk21, ordnen im Rahmen von Vorträgen die deutschen Aktivitäten in den internationalen Kontext ein.

Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an Verwaltungsmitarbeitende, Fachplanende sowie Vertretungen aus Politik, Wissenschaft und Institutionen.

Programm und Anmeldung finden Sie unter www.fussverkehrskongress.de

STADTRADELN – Die ivm lädt zum Mitradeln ein!

Fahrrad-IconFahrrad-IconWir, das Team „ivm und die HOLM-Radler“, laden Sie herzlich ein, von 3. bis 23. Juni 2018 mit uns für das STADTRADELN Frankfurt möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zu sammeln!

Alle, die in Frankfurt wohnen, arbeiten oder studieren, können mitmachen! Jeder Weg, der in diesem Zeitraum mit dem Fahrrad gefahren wird, zählt: egal ob zur Arbeit, in der Freizeit oder zum Einkaufen, in Frankfurt oder außerhalb.

Und so funktioniert’s:
Unter www.stadtradeln.de für die Kommune Frankfurt und das Team „ivm und die HOLM-Radler“ registrieren. Gefahrene Kilometer online oder per App in den Stadtradelkalender eintragen. Eine Anmeldung ist auch nach dem 3. Juni möglich, gefahrene Kilometer können bis 30. Juni 2018 nachgetragen werden.

Ansprechpartnerin und Teamkoordinatorin bei der ivm ist Stefanie Hartlep: stadtradeln2018@ivm-rheinmain.de.

Heike Mühlhans (Geschäftsführerin ivm) und Michael Kadow (Geschäftsführer HOLM) freuen sich aufs gemeinsame Radeln. Die ivm lädt das aktive Radelteam am 12. Juni 2018 um 9.00 zu einem Radlerfrühstück in das Casino des HOLM ein! Anmeldungen werden erbeten unter stadtradeln2018@ivm-rheinmain.de.

Übrigens: Unser www.radroutenplaner.hessen.de kennt den besten Weg ins HOLM: einfach Startadresse eingeben und als Ziel Bessie-Coleman-Str. 11 (wegen der Baustelle) in Frankfurt. Oder Sie nutzen unsere Anfahrtsbeschreibung.

Hessenweiter Auftakt zum "Schulradeln"

Der Auftakt zum hessenweiten Wettbewerb „Schulradeln“ fand am 22. Mai 2018 an der Gerhart-Hauptmann-Schule in Rüsselsheim am Main statt. Alle weiterführenden Schulen in Hessen sind aufgerufen, sich an dem Fahrradwettbewerb zu beteiligen, der durch das Land Hessen, die Gesellschaft für Integriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain und das Klima-Bündnis bereits zum vierten Mal in Folge ausgerichtet wird.

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Startklar für das große Radeln – die Gerhart-Hauptmann-Schule in Rüsselsheim (Foto Quelle: Kreis Groß-Gerau)

Die Idee des Wettbewerbs „Schulradeln“ ist zugleich sein Motto: „3 Wochen radeln, 3 Mal punkten: für eure Schule, eure Stadt, euren Kreis“. Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Eltern aller weiterführenden Schulen in ganz Hessen und Mainz sollen innerhalb von drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer zurücklegen – auf dem Weg zur Schule, aber auch in der Freizeit. „Um eine selbstständige und sichere Mobilität unserer Kinder zu fördern, verfolgt das Land Hessen einen ganzheitlichen Ansatz für die Mobilität an Schulen. Das „Schulradeln“ bietet einen idealen Einstieg ins Thema“, erläutert Dr. Klaus Dapp vom Hessischen Verkehrsministerium den Wettbewerb, der unter www.schulradeln.de umfassend beschrieben ist. Daneben können sich alle Interessierten auf www.schuelerradrouten.de den besten Fahrradweg zur Schule anzeigen lassen.

Radverkehrsförderung in Schule, Stadt und Kreis

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Sie alle stehen voll hinter dem Wettbewerb und der Radverkehrsförderung, v.l.n.r.: K. Dapp (HMWEVL), Landrat Th. Will, M. Stein (stellv. Schulleitung der Gerhart-Hauptmann-Schule), Oberbürgermeister U. Bausch, André Muno (Klimabündnis), H. Mühlhans (ivm Geschäftsleitung), M. Flörsheimer (Stadträtin Rüsselsheim). (Foto: Kreis Groß-Gerau)

Als passioniertem Radfahrer ist es Thomas Will, Landrat des Kreises Groß-Gerau ein wichtiges Anliegen, Kindern und Jugendlichen aufs Rad zu verhelfen. „Auf dem Weg zur Schule sammeln die Kinder und Jugendlichen wichtige Erfahrungen und tun dabei noch etwas für ihre Gesundheit“, so Thomas Will. Der Kreis misst dem Thema Radverkehrsförderung an Schulen eine große Bedeutung bei. „So verfügt der Kreis seit 2012 über ein Schülerradroutennetz, das zusammen mit der ivm im Rahmen eines Modellprojektes entwickelt worden ist. Und wer zur Schule fährt, möchte sein Rad natürlich auch sicher parken. Aus diesem Grund modernisiert der Kreis zurzeit auch seine Abstellanlagen an den Schulen“, erklärt Will.

Udo Bausch, Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main, ergänzt: „Radfahren hat bei uns in Rüsselsheim einen hohen Stellenwert. Der Wettbewerb Schulradeln und das Stadtradeln bieten für alle Rüsselsheimerinnen und Rüsselsheimer einen wichtigen Anreiz, das Fahrrad für sich zu entdecken. Wer insbesondere auf den kurzen Strecken in der Stadt mit dem Rad unterwegs ist, sorgt zudem für eine bessere Luft in unseren Städten.“

Schulradeln hat sich etabliert

„Die gesammelten Fahrradkilometer zählen nicht nur für das „Schulradeln“. Sie können zugleich im STADTRADELN-Wettbewerb des Klima-Bündnis gutgeschrieben werden, der als Blaupause für das „Schulradeln“ diente“, so André Muno vom Klima-Bündnis. „Mit über 825.000 Kilometern im letzten Jahr haben die Schulen als wichtige Zielgruppe einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtbilanz der hessischen Teilnehmenden geliefert.“

Über das STADTRADELN wird auch der dreiwöchige Aktionszeitraum festgelegt, in dem eine Kommune und die in ihr gelegenen Schulen starten. Im Kreis Groß-Gerau radeln alle kreisangehörigen Kommunen vom 27. Mai bis 16. Juni 2018. Für Kommunen, die keinen eigenen Aktionszeitraum haben, gilt der hessenweite Zeitraum von 2. bis 22. September 2018.

Der Wettbewerb findet bereits zum vierten Mal statt und viele Schulen – darunter auch die Gerhart-Hauptmann-Schule Rüsselsheim – sind seit Anbeginn mit dabei. „In diesem Jahr wollen wir die 1.000.000-km- Marke knacken“, formuliert Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm, das Ziel. „Die fahrradaktivsten Schulen werden bei einer großen Siegerehrung durch den Hessischen Verkehrsminister im November 2018 prämiert.“ Dann gibt es auch eine Auszeichnung für die beste Fahrradaktion: In dieser zweiten Wettbewerbskomponente sucht die ivm nach spannenden Beiträgen zum Thema „Lenken und Denken – Fahrrad trifft Schule!“ Landrat Will sieht außerdem eine separate Auszeichnung der radelaktivsten Schulen im Kreis Groß-Gerau vor.

„Ziel des Wettbewerbs „Schulradeln“ ist es, Schülerinnen und Schüler zu mehr Bewegung auf dem Schulweg und in ihrer Freizeit zu animieren. Der Wettbewerb ist dabei ein Angebotsbaustein des schulischen Mobilitätsmanagements in Hessen“, so Dr. Klaus Dapp. „Mit der Einrichtung des Fachzentrums Schulisches Mobilitätsmanagement durch das Land Hessen bei der ivm haben wir nun die Möglichkeit, Schulen, Schulträger und Kommunen aktiv bei der Umsetzung eines schulischen Mobilitätsmanagements zu unterstützen.“ „So  ist es uns möglich, mit einem breiten Angebot die eigenständige Mobilität von Kindern und Jugendlichen zu fördern“, erklärt ivm-Geschäftsführerin Heike Mühlhans die Idee des Fachzentrums. Das „Schulradeln“ ist einer von insgesamt sechs Angebotsbausteinen, über die man sich unter www.besserzurschule.de informieren kann.

[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]Ansprechpartnerin
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Hintergrund des Wettbewerbs Schulradeln

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Der Wettbewerb wird unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) durch die ivm, in Kooperation mit dem Klima-Bündnis und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung durchgeführt. Hintergrund ist der seit langem erprobte Städtewettbewerb STADTRADELN des Klima-Bündnis, mit dem auch Landkreise und Städte Fahrradkilometer sammeln können.Gesucht werden Gewinnerschulen in drei Kategorien:

  • Radelaktivste Schule: die Schule, die die meisten Fahrradkilometer gesammelt hat
  • Schule mit den radelaktivsten Teilnehmenden: die Schule, die pro TeilnehmerIn die meisten Kilometer geradelt ist (Durchschnittswert)
  • Größtes Team: die Schule, die die meisten Radelnden zum Mitmachen motivieren konnte.

Im Rahmen einer zweiten Wettbewerbskomponente können Schulen Beiträge für die „Beste Fahrradaktion“ einreichen. Gesucht werden coole, innovative und kreative Ideen rund um das Thema „Lenken und Denken – Fahrrad trifft Schule!“.

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Schülerradroutenplaner

Der Schülerradroutenplaner ist eine online-Plattform, mit der Schülerinnen und Schüler einen passenden Weg mit dem Fahrrad zur Schule finden können. Auf einem eigens für weiterführende Schulen erarbeiteten und qualitätsgesicherten Schülerradroutennetz können Schülerinnen und Schüler am Rechner oder per App eine sichere Route ermitteln. [/four_fifth_last]

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Fachzentrum „Schulisches Mobilitätsmanagement“

Das Land Hessen hat im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) das „Fachzentrum Schulisches Mobilitätsmanagement“ bei der ivm eingerichtet. Das Fachzentrum bietet Bausteine zur Beratung, Qualifizierung und Umsetzung im Bereich Schulisches Mobilitätsmanagement an. Alle Angebote des Fachzentrums können unter www.besserzurschule.de abgerufen werden. [/four_fifth_last]

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Pressemitteilung der ivm zum Auftakt „Schulradeln“

22. Mai 2018 , Startschuss zum hessenweiten Wettbewerb „Schulradeln“ in Rüsselsheim [Pdf 217 KB]  [/four_fifth_last]

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Mit neuen Angeboten in die Radsaison 2018!

24. April 2018, Frankfurt am Main. Regionalpark RheinMain und Gesellschaft für integriertes Verkehrs- und MObilitätsmanagement zeigen wie’s geht!

Die Radsaison 2018 in der Region Frankfurt RheinMain startet mit vielen Neuerungen zum Radverkehr: Die Neuauflage der Freizeitkarte zur Regionalpark Rundroute informiert über Sehens- und Wissenswertes entlang der rund 190 km langen Radroute, die durch die Metropolregion Frankfurt RheinMain führt. Die neue App des Radroutenplaners Hessen und die neue Meldeplattform Radverkehr gehen mit zusätzlichen Funktionalitäten an den Start.

On tour – v.l.n.r.: L. Heber (Hochtaunuskreis), S. Jesse (Gemeinde Wehrheim), C. Jäger (Erste Kreisbeigeordnete), H. Mühlhans (Geschäftsführung ivm), R. Bernhard (ivm), Landrat U. Krebs, K. Schmidt (Geschäftsführung Regionalpark RheinMain) (Quelle Foto: M. Jacquemin)

Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises und Aufsichtsratsvorsitzender der ivm sowie Claudia Jäger, Erste Kreisbeigeordnete des Kreises Offenbach und Aufsichtsratsvorsitzende der Regionalpark RheinMain GmbH, haben sich gemeinsam mit der Politik und radbegeisterten Akteuren aus der Region Frankfurt RheinMain heute aufs Rad gesetzt und einen Teil der Route getestet.

Mit Radroutenplaner-App scannen und Radtour sehen!

„Ob zur Arbeit oder in der Freizeit, die Routen des Regionalparks lassen sich sowohl für einen täglichen Weg als auch für den Ausflug mit der ganzen Familie nutzen“, erläutert Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises und Aufsichtsratsvorsitzender der ivm die Idee der Tour. „Der heutige gemeinsame Auftakt in die Radsaison unserer regionalen Gesellschaft für integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement und dem Regionalpark zeigt, dass das Radfahren sowohl in der Freizeit wie auch im Alltag einen hohen Stellenwert in der Region hat und noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Es unterstreicht die enge und gute Zusammenarbeit beider Institutionen.“

„Die Freizeitkarten sind das Markenzeichen des Regionalparks RheinMain“, erläutert Claudia Jäger „Mit verschiedenen Touren, Routen und Wegen, die zu den vielen besonderen Ecken im Regionalpark RheinMain führen, animieren sie dazu, die Kultur- und Naturlandschaft des Rhein-Main-Gebietes mit offenen Augen zu betrachten und zu erleben. Mit der neuen Rundroutenkarte für den Regionalpark haben wir umfassende Informationen zur Landschaft in RheinMain sowie den Angeboten des Regionalparks kompakt zusammengefasst. Denn die Karte zeigt nicht nur den in Rot markierten 190 km langen Verlauf der Rundroute, sondern auch die von ihr abzweigenden und nach Frankfurt und in die Region führenden weiteren Routen des Regionalparks. So lassen sich die Wege auch für den täglichen Weg zur Arbeit nutzen.“

„Der Radroutenplaner Hessen, den die ivm mit Unterstützung des Landes seit nunmehr 11 Jahren erfolgreich betreibt, bietet die Möglichkeit, sich aktuell und online über den genauen Routenverlauf, das Höhenprofil und die Streckenlängen zu informieren und die Regionalparkrouten unmittelbar in eigene Touren einzuplanen“, erläutert Landrat Ulrich Krebs. „Mit der neuen App, die ab Mai in den App-Stores verfügbar sein wird, kann man sich künftig auch unterwegs direkt navigieren lassen.“„ivm und Regionalpark haben damit einen echten Mehrwert für das Radfahren geschaffen“, sind sich die beiden Aufsichtsratsvorsitzenden einig.

Bei der aktuellen Neuauflage der Rundroutenkarte handelt es sich um eine erste Komplettüberarbeitung der Auflage von 2011. Das Kartenblatt hat den Maßstab 1:50.000. Die Freizeitkarte ist in der neuen Auflage um einen Falz größer geworden. Das hat den Vorteil, dass die Anschlüsse zu den weiteren Regionalparkrouten deutlicher erkennbar sind, bzw. die Übersicht über das Streckennetz vereinfacht wird.

Die Produktfamilie des Radroutenplaners geht mit der vollständig neu überarbeiteten Meldeplattform mit einer zusätzlichen Neuerung an den Start. Ob Schlaglöcher, fehlende Markierungen, zugewachsene oder verschmutzte Radwege – solche und andere Schäden können Radfahrer und Radfahrerinnen über die Meldeplattform Radverkehr direkt an die zuständige Kommune melden.

„Die Meldeplattform ist ein echtes Erfolgsmodell, der direkte Draht zur Verwaltung ein toller Service für Bürgerinnen und Bürger“, freut sich Landrat Ulrich Krebs über den Relaunch der Webseite. „Und für unsere Gemeinden vereinfacht die Meldeplattform die Kommunikation zu ihren Bürgerinnen und Bürgern. Ein Angebot, das jeder hessischen Kommunen kostenlos zur Verfügung steht und auf keiner kommunalen Webseite fehlen sollte.“ „Die internetbasierte Meldeplattform Radverkehr ist ein einfacher und wirkungsvoller Schritt zur Verbesserung der Radinfrastruktur, zur Förderung des Radverkehrs und unterstützt damit nachhaltig die Mobilität in hessischen Kommunen“, ergänzt Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm.

Die aktuelle Radstrecke führte auf rund 23 km entlang über verschiedene Regionalparkrouten vom Sitz der ivm in Frankfurt Gateway Gardens über Kelsterbach, Hattersheim am Main und den Regionalpark Portal Weilbacher Kiesgruben zur Flörsheimer Warte.

Pause der Gesellschaft am Regionalparkhaus (Quelle Foto: M. Jacquemin)

Die besonders gestalteten Routen des Regionalparks verbinden die Wegenetze und Sehenswürdigkeiten vieler Kommunen. Sie öffnen Perspektiven auf weitere große Projekte für die Region. Die Aussichtsbastion an der A3, das Haus des Dichters oder auch das Rosarium in Hattersheim sind weithin sichtbare Landmarken und nur einige der markanten Wegepunkte auf der Strecke. „Natur und Ballungsraum werden auf einzigartige Weise miteinander verbunden“, sagt Kjell Schmidt, Geschäftsführer des Regionalparks. Damit die Regionalparkroute auch in der gesamten Region sichtbar ist, wurden bereits mehr als 60 Sitzkieselgruppen aufgestellt. Zudem wird in den nächsten Jahren entlang der gesamten Regionalpark Rundroute eine Kilometrierungsmarkierung auf die Wegedecke aufgebracht, die eine tolle Alternative zur
klassischen Beschilderung ist.

Der Radschnellweg von Darmstadt nach Frankfurt ist ein wichtiger Schritt, auch die Angebote für Alltagsradler und insbesondere Pendler zu verbessern“, sagt Manfred Ockel, Bürgermeister von Kelsterbach. Er ist im Dienste der Regionalpark Südwest gGmbH auch für den Bau des ersten Radschnellweges in Hessen zuständig.
Große Pläne hat auch der Main-Taunus-Kreis. Erst in der vergangenen Woche stellte der Kreis sein umfassendes Radverkehrskonzept vor, mit dem ebenfalls die Alltagswege mit dem Rad durch Lückenschlüsse und neue Radwege verbessert werden sollen. „ Mit der Wiederbelebung der alten Elisabethenstraße wollen wir zudem einen weiteren Anschluss zwischen dem Main-Taunus-Kreis und Wiesbaden und an den Regionalpark schaffen“, so Johannes Baron, zuständiger Dezernent im Main-Taunus-Kreis.

„Der Aussichtspunkt in Weilbach mit Blick auf die Frankfurter Skyline, Odenwald und Feldberg im Taunus und die zentralen Verkehrsachsen A3, Wiesbadener Kreuz und ICE-Schnellstrecke sowie der Flughafen vereinen, was unsere Region ausmacht“, war das einhellige Resumee der Teilnehmer der Auftakttour.

Die Auftakttour 2018 ist zum „Nachradeln“ im neuen Radroutenplaner Hessen unter www.radroutenplaner.hessen.de als Tourentipp enthalten, der Regionalpark bietet viel Sehenswertes unterwegs.

Die Freizeitkarte zur Regionalpark Rundroute ist zukünftig in den Regionalpark Portalen Weilbacher Kiesgruben und Wetterpark Offenbach sowie in den Kommunen und Bürgerbüros der Region kostenlos erhältlich.

Auch kann sie gegen Zusendung eines frankierten Rückumschlages kostenlos bestellt werden.

Infos zur Bestellung unter: www.regionalpark-rheinmain.de

Die Meldeplattform Radverkehr ist über www.meldeplattform-radverkehr.de sowie den Hessischen Radroutenplaner erreichbar.

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Heike Mühlhans[/framed_box] [/one_half]
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Radroutenplaner Hessen

Der Radroutenplaner Hessen kennt die besten Routen. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit. Grundlage des Radroutenplaners ist ein Radnetz von mehr als 23.000 km in ganz Hessen. Über 135 Themenrouten wie z.B. die Regionalparkrouten und mehr als 60 Tourentipps mit mehr bieten Freizeitradlern ein breites Tourenangebot. Für Schülerinnen und Schüler gibt es ein extra ausgewiesenes Schülerradroutennetz, welches als Schülerradroutenplaner bereits für die Region Frankfurt RheinMain verfügbar ist und ab Sommer 2018 sukzessive für alle hessischen Schulen ausgeweitet werden soll.
Ab Ende Mai ist die die neue App des Radroutenplaners mit Navigationsfunktion dann auch direkt für das Smartphone verfügbar. Damit haben Radler die Möglichkeit nicht nur ihre Route zu planen, sondern können unterwegs auf alle wichtigen Informationen rund um die Route zurückgreifen. Eine wesentliche Neuerung: Nicht nur Informationen zu Baustellen sind im Radroutenplaner und der App vorhanden, beim Routing werden automatisch ausgewiesene Alternativrouten berücksichtigt, so dass auch für Radfahrer gilt, was für Autofahrer schon längst üblich ist.
Eine neue Funktionalität von Radroutenplaner und App hat der Regionalpark bereits umgesetzt. Jeder kann eigene Tourenvorschläge erstellen und diese im Radroutenplaner für alle sichtbar hochladen. Der Regionalpark hat so seine Tourenvorschläge für den Vatertag bereits erstellt und verweist von seiner neuen Seiten direkt auf die Tourenvorschläge. [/four_fifth_last]

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Meldeplattform Radverkehr

Über die Meldeplattform Radverkehr können Radfahrer und Radfahrerinnen Schlaglöcher, fehlende Markierungen, zugewachsene oder verschmutzte Radwege – solche und andere Schäden direkt an die zuständige Kommune melden. Die neu überarbeitete Meldeplattform ging Anfang März 2018 mit neuem Layout und verbesserten Funktionalitäten an den Start.
In Hessen sind bereits über 250 Kommunen an die Meldeplattform angeschlossen. Für jede Kommune sind ein oder mehrere konkrete Ansprechpartner hinterlegt. So wird sichergestellt, dass die eingegebenen Meldungen kompetente Mitarbeiter erreichen. Und das unabhängig von Öffnungszeiten kommunaler Verwaltungen und ohne dass der Meldende wissen muss, wer für sein Anliegen zuständig ist.
Die Nutzung der Meldeplattform für Bürgerinnen und Bürger ist einfach. Erkannte Mängel können mit Hilfe von Kategorien beschrieben und bei Bedarf mit eigenen Fotos veranschaulicht werden. Eine digitale Karte hilft bei der Verortung der Meldung. Ist die Meldung eingegeben, ermittelt die Meldeplattform die zuständige Kommune und informiert automatisch den zugehörigen Ansprechpartner vor Ort.
Die Meldeplattform Radverkehr hilft zudem den beteiligten Kommunen bei der Verwaltung der Meldungen. Diese können weitergeleitet werden, sofern andere Teile der eigenen Verwaltung oder externe Bearbeiter eingebunden werden müssen. Die Meldeplattform ermöglicht die Kontaktaufnahme mit dem Meldenden bei Rückfragen, oder um ihn/sie über die erfolgreiche Erledigung des Hinweises zu benachrichtigen.
Seit dem Start der Meldeplattform im Jahr 2009 wurden über 10.000 Meldungen eingegeben und bearbeitet – viele gute Beispiele für einen erfolgreichen Austausch zwischen Bürgern, Bürgerinnen und der Verwaltung. Auch deshalb erhielt die Meldeplattform Radverkehr den Deutschen Fahrradpreis – „Best for Bike 2010“ als fahrradfreundlichste Entscheidung des Jahres 2010. Seit März 2018 wird dieser Erfolg mit der neuen Meldeplattform fortgeführt.
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Der Regionalpark RheinMain

Die Rhein-Main-Region zählt als dicht besiedelte und wirtschaftsstarke Region zu den drei größten Metropolregionen Deutschlands und ist dennoch überraschend grün. Felder, Wiesen und Wälder reichen bis weit in den Kern des Ballungsraums und bieten den Bewohnern der Region ein Erholungsangebot direkt vor ihrer Haustür. Damit dies so bleibt, werden die für unsere Lebensqualität so wichtigen Landschaftsräume im Regionalpark RheinMain verbunden und so für den Besucher erlebbar gemacht. Bis heute sind bereits über 300 Regionalparkprojekte als attraktive Ausflugsziele entstanden. Streuobstwiesen, Feuchtbiotope, Kunstwerke und historische Zeugnisse, aber auch Aussichtspunkte und Spielangebote eröffnen immer wieder neue Perspektiven auf die umgebende Landschaft. Ein 550 km langes ausgeschildertes Routennetz verbindet sie miteinander und bietet abwechslungsreiche Ausflüge.Regionalpark
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Pressemitteilung zum Auftakt in die Radsaison 2018 von Regionalpark und ivm
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Auftakt in die Radsaison 2018 – Von Gateway Gardens zur Flörsheimer Warte

Die Auftakttour in die Radsaison 2018 der Region Frankfurt RheinMain führt von dem neuen Standort Gateway-Gardens, einer ehemaligen Konversionsfläche der US-Amerikaner am Frankfurter Flughafen, über rd. 23 km auf der Regionalparkroute zur Flörsheimer Warte.Die Strecke bietet dabei viel Sehens- und Erlebenswertes und vereint zweifellos alles, was die Region Frankfurt RheinMain ausmacht. Am Start selber eröffnet sich aktuell ein Blick in die derzeit wohl größte S-Bahn-Baustelle der Region.
Die besonders gestalteten Routen des Regionalparks verbinden die Wegenetze und Sehenswürdigkeiten vieler Kommunen. Sie öffnen Perspektiven auf weitere große Projekte für die Region. Die Aussichtsbastion an der A3, das Haus des Dichters oder auch das Rosarium in Hattersheim sind weithin sichtbare Landmarken und nur einige der markanten Wegepunkte auf der Strecke. Natur und Ballungsraum werden auf einzigartige Weise miteinander verbunden.
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Freizeitkarte Regionalpark Rundroute

Die Freizeitkarte zur Regionalpark Rundroute ist zukünftig in den Regionalpark Portalen Weilbacher Kiesgruben und Wetterpark Offenbach sowie in den Kommunen und Bürgerbüros der Region kostenlos erhältlich.Auch kann sie gegen Zusendung eines frankierten Rückumschlages kostenlos bestellt werden. Infos zur Bestellung… [/four_fifth_last]

DECOMM 2018 – Call for Paper

Unter dem Motto „Das tägliche Hin und Her – wie lässt sich Pendlerverkehr vermeiden, verlagern und verträglicher gestalten?“ findet am 6. und 7. September 2018  in Hamburg die 7. Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement statt.

Noch bis zum 18. April 2018 können Interessierte im Rahmen unseres Call-for-Papers  einen Konferenzbeitrag einreichen.

Gesucht werden Beiträge, die …

  • sich mit einem besseren Verständnis für eine nachhaltige Verknüpfung von Ballungskern, Ballungsrand und ländlichen Räumen beschäftigen,
  • strategische Ansätze entwickeln, wie Transformation in eine postfossile Zukunft mit regionaler Entwicklung und Pendlerverflechtungen „unter einen Hut“ gehen könnte,
  • zeigen, wie konkretes Mobilitätsmanagement und Mobilitätsangebote am Wohn- bzw. Arbeitsort neue Optionen für entspanntes Pendeln eröffnen,
  • sich mit der Qualität des ÖPNV als Pendleralternative zum MIV auseinandersetzen,
  • diskutieren, wie mehr Radverkehr, Digitalisierung, Sharing Economy, Elektromobilität oder automatisiertes Fahren als Lösungsbeiträge zur Verkehrsvermeidung bzw. ressourcenschonenden Gestaltung des Pendelns bieten können,
  • die Vielzahl der politischen Hindernisse (auch Arbeitsrecht, Steuergesetzgebung, …) und die Treiber und Akteure für die Überwindung dieser Hindernisse formulieren

Auch Vorschläge für weitere aktuelle Themen des Mobilitätsmanagements über das Pendeln hinaus nehmen
wir gerne entgegen.

Die DECOMM bietet allen Akteuren des Mobilitätsmanagements nach den erfolgreichen Konferenzen der Vorjahre auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, sich zu den neuesten Entwicklungen beim Thema Mobilitätsmanagement auszutauschen. Die Konferenz richtet sich an die Akteure aus Wissenschaft, Verkehrsplanung, Stadtentwicklung, Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Bildungseinrichtungen.

Veranstalter der DECOMM 2018 in Hamburg ist die Deutsche Plattform für Mobilitätsmanagement e.V. (DEPOMM) in diesem Jahr gemeinsam mit der Metropolregion Hamburg und der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Unterstützt wird die DECOMM 2018 durch die Behörde für Umwelt und Energie und die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg sowie durch den Hamburger Verkehrsverbund (HVV), die Handelskammer Hamburg, dem ILS – Institut für Landes und Stadtentwicklungsforschung sowie der ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain).

Weitere Informationen und zum Call-for-Paper finden Sie unter www.depomm.de .

 

LOEWE-Zuwendungs-bescheid übergeben

Die Landesregierung Hessens unterstützt mit dem LOEWE-Programm seit 2008 die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Hessen bei der weiteren Profilierung und bei der Umsetzung strategischer Ziele. LOEWE fördert herausragende wissenschaftliche Verbundvorhaben, insbesondere auch eine intensive Vernetzung von Wissenschaft, außeruniversitärer Forschung und Wirtschaft. (Quelle:

Am 2. März 2018 hat nun der unter der Federführung der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach eingereichte Antrag »Infrastruktur – Design – Gesellschaft. Designforschung in Mobilitätssystemen zur Entwicklung multimodaler, umweltfreundlicher Mobilität im Ballungsraum Rhein-Main« eine Zusage erhalten. Assoziierter Kooperationspartner ist unter anderem die ivm. Mehr…

Wissenschaftsminister Boris Rhein (erster.v.l.) übergibt den Förderberscheid über rund 3,5 Mio Euro an den Präsidenten der HfG, Prof. Bernd Kracke (erster.v.r.), und LOEWE-Urkunden an vier Wissenschaftler der am LOEWE-Schwerpunkt beteiligten Hochschulen (Quelle Foto: Schultheis/HOLM)