Aus einer Vielzahl von Bewerbungen wurden 17 Initiativen in die engere Auswahl aufgenommen, von denen elf um den Hauptpreis und sechs um den Sonderpreis Baukultur konkurrieren. Das Projekt „Besser zur Arbeit“ zählt zu den Nominierten, die als Best-Practice-Beispiele deutschlandweit eine Signalwirkung für eine zukunftsweisende Mobilität entfalten können.
Eine unabhängige Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, wird die Preisträger im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im November bekanntgeben. Der Deutsche Verkehrswendepreis wird vom Umweltbundesamt und vom Bundesumweltministerium gefördert, während der Sonderpreis Baukultur durch die Initiative Mobilitätskultur unterstützt wird.
Weitere Informationen zum Deutschen Verkehrswendepreis und den nominierten Projekten finden Sie auf der Seite der Allianz pro Schiene.